Förderprogramm für Heizungen mit Erneuerbaren Energien gestartet
Es ist soweit: Über die staatliche KfW-Bank wurde nun das aktuelle Förderprogramm des Bundes für die Heizungen mit erneuerbaren Energien gestartet. Das heißt, Eigentümer von selbstgenutzten Einfamilienhäusern können jetzt Förderanträge für Wärmepumpen, Solarthermie-Anlagen, Holzheizungen und Brennstoffzellen-Heizungen stellen. Geduld benötigen aber Eigentümer anderer Gebäude. Sie werden voraussichtlich am Mai 2024 antragsberechtigt sein.
Bis zu 70 Prozent der Kosten werden übernommen
Interessant ist bei der Förderung, dass der Bund bis zu 70 Prozent der Kosten übernimmt, die beim Tausch einer Gas- oder Öl-Heizung gegen eine Heizung mit erneuerbaren Energien entstehen. Der Betrag wurde allerdings bei einem Investitionsbetrag von 30.000 Euro gedeckelt. Die Kosten die darüber hinaus gehen, müssen vom Eigentümer getragen werden. „Verbraucher haben jetzt Klarheit und können ihren Heizungstausch planen. Industrie und Handwerk stehen in den Startlöchern“, sagt Martin Sabel, der Geschäftsführer des Bundesverband Wärmepumpe.
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